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Iakobos Parmenides - Iakobos Parmenides - 14.01.2025
Iakobos Parmenides wurde als zweiter Sohn eines Kaufmannes in Arcis geboren, und man hatte bereits Erwartungen und Pläne für den jungen Parmenides. Dass dieser allen einen Strich durch die Rechnung machen würde, war mehr als nur symbolisch. Seine Familie erfuhr eine Enttäuschung nach der anderen in Bezug auf seinen Werdegang - und das, obwohl er so viel Potential hatte - doch als schließlich herauskam, dass er kein Interesse an Frauen hatte, stellte sein engstirniger Vater ihn schließlich trotz der milderen Gesetze in Ilyria vor die Wahl: seinem Unheil abzuschwören oder die Familie zu verlassen. Dass er sich für letzteres entscheiden würde, hatten sie nicht erwartet. Die ersten Jahre waren hart. Er litt nicht selten Hunger und hatte Probleme damit, eine Anstellung zu finden. Doch auf seinen Reisen lernte er den Bruder eines Fürsten kennen. Der war weniger an seinem Wissen und seinen Fähigkeiten, als an seiner Kunst interessiert, die Iakobos ausübte, wenn er gerade Zeit dafür hatte. Er empfahl ihn an seinen Neffen, der ein gutes Wort für ihn einlegte, so dass er im Fürstentum zu Pelagonia unterkam. Viele Jahre verbrachte er dort unter der schützenden Hand von Krios Stavros, und konnte einiges Wissen anhäufen, Schriften verfassen, forschen und lehren, und gelegentlich auch zeichnen. Erst einige Jahre später folgte er der Einladung des damaligen Bruders des Fürsten von Hara Seranan, seine Arbeit an ihrem Hofe fortzuführen. So zog er in den Süden, wo er seither in Hara Seranan lebt – von seinen Reisen natürlich abgesehen. Beinahe 10 Jahre ist dieser Heimatwechsel nun her, und viele hat er kommen und gehen sehen. Viele hat er sterben sehen. Er weiß um so einige Geheimnisse, die hinter den Mauern des Fürstentums lauern – seine wachsamen Augen sehen vieles. Doch er ist schlau genug, um nicht vorschnell zu urteilen, und vor allem, um nicht alles auszuplaudern. Er mag ein geschwätziger Geselle sein, doch er kann ein Geheimnis wahren – vor allem, wenn es um die seiner Freunde geht, und als solche sieht er den heutigen Fürsten und seine Familie. Und eine gewisse geheime Gilde, die hin und wieder bei ihnen ein und aus geht. Farid eingeschlossen.
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